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NOMOS-Jahr 2018: Sonderedition Bauhaus und die Top 5 des Jahres

NOMOS-Jahr 2018: Sonderedition Bauhaus und die Top 5 des Jahres

Nils Rau

Der Werdegang der Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte ist eine lange Erfolgsgeschichte. Das Unternehmen ist vor allem für seine charakteristischen, aber schlichten Uhren bekannt. Zum 100. Jubiläum des Bauhauses bringt NOMOS nun drei mal drei Sondermodelle auf den Markt. Lesen Sie weiter und lernen Sie die Sonderedition Bauhaus und die Top 5 Nomos-Uhren des Jahres 2018 kennen.

In 15 Jahren zur Manufaktur

Als die Marke NOMOS Glashütte im Jahr 1990 angemeldet wurde, ahnte niemand, wie erfolgreich die junge Manufaktur werden würde: Das internationale Renommee ist gigantisch (die Tangente ist weltweit als „bauhaus watch“ bekannt); bereits im Jahr 2005 stellte NOMOS Glashütte das erste vollständig selbst konstruierte und gebaute Automatikkaliber vor, und auch die Handaufzugskaliber wurden von nun an selbst gefertigt.

Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens ist zurückzuführen auf eine Kombination aus einem geschickten, frischen Marketing und einer hervorragenden Produktqualität, die dem weltweit geschätzten Label „Made in Germany“ voll und ganz gerecht wird. NOMOS gibt sich gänzlich anders als die altehrwürdigen Glashütter Traditionsmanufakturen: Das Erscheinungsbild der Marke ist frisch und unkonventionell, die Uhren sind geradlinig und sachlich.

Trotz der anhaltenden Erfolge ist der Schaffensdrang in Glashütte nach wie vor groß: Nicht nur die Kaliber werden ununterbrochen verbessert, auch die Uhrenkollektion wächst immer weiter. So wurde auf der diesjährigen Baselworld die NOMOS-Automatikuhr Autobahn lanciert. Und erst vor wenigen Tagen stellte die Manufaktur anlässlich des 100. Bauhaus-Jubiläums drei mal drei neue Sondermodelle der Tangente vor.

Sonderedition Tangente – ein Jahrhundert Bauhaus

Im Jahr 2019 feiert das Bauhaus seinen 100. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums hat die Glashütter Manufaktur es sich nicht nehmen lassen, Ende August eine Sonderedition des NOMOS-Klassikers Tangente vorzustellen. Das Zifferblatt der Uhren ist pergamentfarben, wie man es vom Zeichenpapier kennt. Entlang der Minuterie verläuft ein roter, blauer oder gelber Farbring, angelehnt an die Farbenlehre der Bauhaus-Schule. Die Zeiger sind im Gegensatz zum klassischen Tangente-Modell in einem schlichten Schwarz gehalten. Die limitierten Sondermodelle sind wahlweise mit einem Durchmesser von 33, 35 oder 38 Millimeter erhältlich. Auch mit dieser recht farbintensiven Gestaltung ist es NOMOS Glashütte wieder einmal gelungen, einen zeitlosen Look zu erzeugen.

In den Modellen verrichtet das 2,6 Millimeter flache NOMOS-Handaufzugskaliber Alpha seinen Dienst. Jedes der Sondermodelle ist auf 100 Exemplare limitiert und 100 Euro günstiger als die klassische Standard-Tangente.

Top 5 NOMOS-Uhren bei CHRONEXT

Platz 1: NOMOS Tangente

Die Tangente verkörpert die Glashütter Manufaktur wie kein anderes Modell. Wer mit dem Gedanken spielt, sich diesen Designklassiker zu kaufen, der trifft auf jeden Fall die richtige Wahl – nur ganz wenige Uhren werden dem Credo „form follows function“ so gerecht wie die Tangente. Auch wenn es die NOMOS-Ikone gerade mal ein Vierteljahrhundert gibt: Sie kann sich jetzt schon neben großen Uhren-Legenden wie der Rolex Submariner oder der Omega Speedmaster einreihen

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Platz 2: NOMOS Orion

Bei all der Aufmerksamkeit, die Tangente, Ahoi und Co bekommen, gerät Orion ein wenig in den Hintergrund. Völlig zu Unrecht: Diese Uhr ist das schlichteste Modell aus dem Hause NOMOS Glashütte – noch schlichter als die anderen Uhren – und mein persönlicher Geheimfavorit. Es lohnt sich hier besonders, einen Blick auf die verschiedenen Varianten zu werfen: Orion weiß etwa ist an Simplizität und Perfektion kaum zu überbieten, Orion neomatik 41 Datum überzeugt mit einem großzügigen Datumsfenster auf der Drei (und mit dem neuen NOMOS-Automatikkaliber neomatik Datum).

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Platz 3: NOMOS Ahoi

Dass NOMOS auch sportliche Uhren bauen kann, hat die Manufaktur mit der Einführung von Ahoi im Jahr 2013 gezeigt. Dem Modell gelingt ein schwieriger Spagat: Obwohl Ahoi bis zu 20 bar wasserdicht ist, einen Kronenschutz hat und mit einem wasserfesten Textilband geliefert wird, erkennt man die enge Verwandtschaft zum Designklassiker Tangente. Im Grunde ist Ahoi eine bürotaugliche Taucheruhr, mit der man vom Meeting ohne Umwege zum Strand fahren kann.

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Platz 4: NOMOS Club

Die Club-Serie wurde erst mit der Einführung der Campus-Modelle so richtig populär. Dabei hat auch das Club-Standardmodell einiges zu bieten. Gemein ist den Uhren das formschöne und etwas voluminösere Gehäuse, neu in der Serie Campus ist das sogenanntes California Dial, auf dem sich sowohl arabische als auch römische Ziffern befinden. Club ist ohne Frage eine recht junge Uhr und eignet sich hervorragend für einen geschmackvollen Einstieg in die Welt der hochwertigen Armbanduhren.

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Platz 5: NOMOS Ludwig

Das feine Erscheinungsbild der NOMOS Ludwig macht dieses Modell zur perfekten Anzugsuhr. Nicht nur die römischen Indizes verleihen der Uhr ein hohes Maß an Eleganz. Auch die Bandanstöße und vor allem das Gehäuse der Uhr sind weich und dezent gezeichnet; hierdurch wirkt auch die schlanke Lünette rund und edel.

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