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Echt oder Fake? Der Buyer’s Guide zum Erkennen einer gefälschten Omega

Echt oder Fake? Der Buyer’s Guide zum Erkennen einer gefälschten Omega

John Wallis

Wenn es um das Sammeln von Luxusuhren geht, dann kann man mit gutem Gewissen behaupten, dass wir in einer goldenen Ära leben: Hochwertige Zeitmesser sind populärer denn je und aus ebendiesem Grund werden neue, innovative Uhrenmanufakturen nicht nur neu geboren, sondern auch wiederbelebt. Doch diese horologische Renaissance hat auch eine dunkle Seite: Fakes. Aufgrund moderner Produktionstechniken ist es nicht nur günstiger, sondern auch einfacher als früher, billige Replika-Uhren herzustellen, deren Enttarnung im Laufe der letzten Jahre immer schwieriger geworden ist. In unserem aktuellen Guide zeigen wir Ihnen die wichtigsten Merkmale, um eine Replika zu erkennen. Heute geht es um eine der größten Legenden in der Uhrmacherwelt: Omega.

Lassen Sie Experten ran

Die hier genannten Einzelaspekte dienen Ihnen hoffentlich als erste Hilfestellung, wenn es darum geht, eine Armbanduhr zu erwerben. Gleichwohl kann man sich niemals sicher genug sein, wenn es um eine kostspielige Investition wie den Kauf einer Luxusuhr geht. Gefälschte Omegas werden immer besser und selbst erfahrene Sammler werden von guten Fakes überrascht und getäuscht. Der beste Weg, einer Fälschung zu entgehen, ist der Grundsatz „buy the seller“. Stellen Sie deshalb am besten sicher, dass Sie einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Händler wie CHRONEXT haben. CHRONEXT gewährleistet zu 100 Prozent die Authentizität der angebotenen Uhren dank eines Expertenteams von erfahrenen Uhrmachern im hauseigenen Uhrmacheratelier. Jede Uhr, die von uns angeboten wird, durchläuft einen strengen Authentifizierungsprozess. Eine Luxusuhr von vertrauensvoller Quelle zu kaufen ist heutzutage die einzig sichere Option, um die Wunschuhr auch ruhigen Gewissens genießen zu können. Genau hierfür bietet CHRONEXT Ihnen einen exzellenten Service.

Die Uhrenmanufaktur Omega zählt mit ihrer 170-jährigen Geschichte zu den bekanntesten Marken der Schweiz. Die Uhren werden von Astronauten bis hin zu James Bond benutzt – kein Wunder, denn die Uhren sind bekannt für ihre beinah konkurrenzlose Funktionalität, Langlebigkeit und einen unverkennbaren Stil. Wenn es um die Authentizität einer Omega-Uhr geht, dann sollten Sie aus diesem Grund zunächst einen simplen Qualitätscheck machen: Eine echte Omega zeigt sich stets in bester Verarbeitungsqualität.

Selbstverständlich ist es von großer Bedeutung, vor einem etwaigen Kauf ausgiebig zu recherchieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die Uhr Ihrer Wahl genau kennen und auch wissen, wie viel diese in etwa kostet. Das Exemplar muss selbstverständlich alle spezifischen Funktions- und Gestaltungsmerkmale aufweisen und dementsprechend tadellos funktionieren. Auf dem Gehäuse sollte eine Seriennummer eingraviert sein, die Sie in den Unternehmensarchiven von Omega überprüfen lassen können. Aufgrund der Begehrtheit machen gefälschte Omega-Uhren einen großen Teil der Replikas aus – Im Folgenden werden wir uns den zwei wohl populärsten Modellen widmen.

So erkennen Sie eine gefälschte Omega Speedmaster...

Von der legendären Omega Speedmaster gibt es zahlreiche Versionen; das bekannteste (und somit auch am meisten nachgemachte) Modell ist aber die Moonwatch. Kontrollieren Sie die Anordnung und das Erscheinungsbild der Totalisatoren auf dem Zifferblatt um sicherzustellen, dass es sich bei der Uhr um ein Original handelt. Bei Fälschungen stimmen aufgrund eines anderen Uhrwerks oftmals die Abstände zwischen den drei Totalisatoren nicht. Außerdem sind die Totalisatoren nicht einfach nur auf das Zifferblatt gemalt, sondern konkav in dieses eingelassen. Der zentrale Minutenzeiger muss bis bis an das innere Ende der Minutenskala reichen; Fälschungen besitzen oftmals etwas kürzere Zeiger. Auch die gesamte Beschriftung des Zifferblatts muss tadellos sein. Die Leuchtmasse auf den Indizes und Zeigern leuchtet hellgrün und im Gegensatz zu vielen Fakes ausdauernd. Zudem sollten Sie auch die Tachymeter-Skala überprüfen: Die Anordnung der einzelnen Ziffern muss mit der des Originals korrespondieren.

Als nächstes geht es ans Uhrwerk. Holen Sie sich im Zweifelsfall professionelle Hilfe, um das Gehäuse zu öffnen und einen Blick ins Innere der Uhr zu werfen. In den meisten aktuellen Moonwatch-Modellen wird das rhodinierte Kaliber 1861 verbaut, das auf dem Nouvelle Lémania 1873 beruht – einem Uhrwerk, das bis vor einigen Jahren auch in Uhren von Patek Philippe verbaut wurde. Nicht wundern: Bei den neueren Modellen der klassischen Moonwatch mit Plexiglas und Stahlboden ist der Blockierhebel aus Kunststoff gearbeitet. Apropos Plexiglas: Auf einem echten Omega-Plexiglas befindet sich in der Mitte des Glases ein kleines, eingraviertes Omega-Logo.

... und so eine gefälschte Omega Seamaster

Einige der zuvor genannten Tipps lassen sich auch für die Überprüfung andere Omega-Modelle zurate ziehen – so auch für die allseits bekannte Seamaster. Wie auch bei der Speedmaster gibt es zahlreiche Varianten der Seamaster, sodass Sie genau wissen sollten, wie das von Ihnen in Betracht gezogene Modell im Detail aussehen muss. Um die Echtheit einer Seamaster zu überprüfen, gibt es verschiedene Tipps: So sollte das Heliumventil bei zehn Uhr positioniert sein – nicht darüber oder darunter, wie es bei einigen Replikas der Fall ist. Auch sollte der Leuchtpunkt bei zwölf Uhr auf der Lünette genau in der Mitte des Dreiecks sitzen und sich nicht dezentriert oder gar außerhalb dieses Dreiecks befinden. Gleichermaßen können Seamaster-Fälschungen auch dadurch enttarnt werden, dass dass das Datumsfenster das Datum nicht mittig anzeigt oder die Ziffern kleiner sind als beim Original (oder gar eine andere Schriftart aufweisen).