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Eine Luxusmarke im Fokus: Warum Sie mit Tudor eine gute Wahl treffen

Eine Luxusmarke im Fokus: Warum Sie mit Tudor eine gute Wahl treffen

CHRONEXT

Jahrzehntelang stand Tudor im Schatten der großen Schwester Rolex. Seit die Marke vor einigen Jahren die Heritage-Linie herausgebracht hat, befindet sie sich jedoch im Rampenlicht der Uhrenszene. Mehr sogar: Es scheint, als würde die Manufaktur alle spannenden Innovationen und Designs umsetzen, die bei traditionelleren Manufakturen auf Kosten von Tradition und Kontinuität auf der Strecke bleiben – oder deutlich mehr Zeit benötigen. Heute sind sowohl die aktuelle Kollektion als auch Vintage-Modelle von Tudor heiß begehrt. Erfahren Sie mehr in unserem Brand Special.

Tudor: Die günstigere Version einer Rolex?

Rolex-Gründer Hans Wilsdorf registrierte Tudor bereits im Jahr 1926, gut 20 Jahre nach der Gründung der Firma Rolex. Wilsdorf hatte die Absicht, mit Tudor günstige Varianten der robusten Rolex-Uhren für diejenigen herzustellen, die sich keine Rolex leisten konnten. So kam es, dass Tudor bis zur Jahrtausendwende weitestgehend Uhren herstellte, die den Modellen von Rolex sehr ähnlich waren. Einige Uhren waren sogar nur durch das andere Firmenlogo zu unterscheiden – unter anderem die Tudor Submariner, die bis auf das ETA-Werk und den Tudor-Schriftzug baugleich mit der Rolex Submariner war. Sogar die Schließe und die Aufzugskrone besaßen bei einigen Modellen das markante Kronen-Symbol, das eigentlich nur Rolex-Uhren vorbehalten ist.

Die Heritage-Serie markiert den Wendepunkt

In den frühen 2000er Jahren hingegen produzierte Tudor nahezu eigenständige Modelle, die in der Uhrenwelt jedoch keinen großen Stellenwert einnahmen. Die wahre Revolution kam im Jahr 2010, als Tudor den Heritage Chronograph auf den Markt brachte: Eine Uhr, der man die DNA von Rolex ansehen konnte, die aber gleichzeitig einen unverwechselbaren, eigenen Stil besaß und mit dem Heritage-Design voll ins Schwarze traf. Als Tudor auf der Baselworld 2012 die Black Bay vorstellte, konnte sie sich endgültig als eigenständige Uhrenmanufaktur etablieren. Seitdem ist die Schweizer Firma aus der Uhrenbranche kaum mehr wegzudenken.

Mittlerweile haben auch Liebhaber die Vintage-Modelle auf dem Schirm: Während alte Tudor-Modelle vor einiger Zeit eine günstige Alternative zu Vintage-Rolex-Uhren waren, kaufen Sammler gezielt Tudor, weshalb die Preise – zusammen mit der Nachfrage – in den letzten Jahren stark gestiegen sind. Im Frühjahr 2017 wurde eine frühe und extrem seltene Tudor Submariner (Ref. 7923) für 350.000,00 US-Dollar verkauft – eine absolute Rekordsumme.

Entdecken Sie im Folgenden unsere Favoriten der Schweizer Manufaktur zwischen 2.000 und 5.500 Euro!

Tudor Heritage Black Bay

Die Black Bay ist ohne Zweifel das Sinnbild für den Erfolg Tudors. Vorgestellt 2012 wurde sie zum begehrtesten und wohl bekanntesten Modell der Schweizer Marke. Was viele nicht wissen: Die Black Bay ist eine Hommage an die Rolex Submariner. Gleichzeitig ist es Tudor gelungen, der Black Bay ein komplett eigenständiges, charakteristisches Design zu verpassen. Schön sind vor allem die Details, die an Vintage-Uhren erinnern, etwa das Gehäusefinish mit polierten Fasen, das Edelstahlband mit Nieten oder das gewölbte Glas (domed crystal). Seit 2016 verbaut Tudor in der Black Bay sogar ein Manufakturwerk.

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Tudor Grantour

Bei der Tudor Grantour handelt es sich um einen vom Motorsport inspirierten Chronographen, der im Jahr 2011 die Tudor-Uhren um eine beeindruckende feinmechanische Komplikation erweiterte: Mit der Flyback-Funktion lässt sich mit nur einem Knopfdruck gleichzeitig die aktuelle Zeitmessung abschließen und eine neue beginnen. Wer also an der Rennstrecke die alte Rundenzeit beenden und beim Durchqueren des Fahrzeugs die neue Rundenzeit messen möchte, wird um einen Flyback-Chronographen kaum herumkommen. Zudem vereint auch die Tudor Grantour die klassische Rolex-DNA mit dem stimmigen Tudor-Design im Heritage-Stil.

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Tudor Pelagos

Wer eine kompromisslose Toolwatch sucht, sollte die Tudor Pelagos in Erwägung ziehen. Die 42 Millimeter große Taucheruhr wurde in der Absicht entwickelt, eine größtmögliche, kompromisslose Funktionalität zu gewährleisten. Das Titangehäuse besitzt ein geringeres Gewicht bei gleichzeitig größerer Robustheit, die Wasserdichtigkeit von bis zu 500 Metern eignet sich auch für Berufs- und Profitaucher. Ein besonderes Highlight ist die Taucherschließe: Diese wurde eigens von Tudor entwickelt und sorgt mit einem Federmechanismus dafür, dass sich die Schließe von selbst zusammenzieht, wenn sich der Taucheranzug beim Hinabtauchen komprimiert und enger wird, und anschließend wieder weitet.

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Tudor North Flag

Eine sportliche und dennoch dezente Linie, die Kombination von Edelstahl und Keramik sowie ein Manufakturwerk, dass durch den Sichtboden des Modells bestaunt werden kann: Die North Flag ist das modernere Sinnbild eines legendären Tudor-Modells, mit dem 1952 die britische Nordgrönlandexpedition ausgestattet war. Die wenigen gelben Farbakzente verleihen dieser Luxusuhr im 40 Millimeter Edelstahlgehäuse das gewisse Etwas – zusätzlich abgerundet durch das satinierte Finish, dass für ein mattes, edles Design sorgt.

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Tudor Submariner

Genau 54 Jahre wurde die Tudor Submariner produziert: von 1954 – nur wenige Monate nach dem Erscheinen der Rolex Submariner – bis 1999. Als günstigeres, aber ebenso robustes Pendant zu Rolex wurde die Tudor Submariner bis zuletzt mit langlebigen, zuverlässigen ETA-Werken ausgestattet. Reizvoll an der Tudor Submariner ist nicht nur das historische, authentische Design, sondern auch die Vielfalt, die bei Tudor seit jeher mehr ausgelebt wurde als bei Rolex. So gibt es die Tudor Submariner in unterschiedlichen Größen, auch mit einem blauen Zifferblatt sowie den bei Sammlern begehrten Snowflake-Zeigern. Die guten Modelle werden langsam rar und keinesfalls mehr günstiger – wer eine Tudor Submariner sucht, sollte also spätestens jetzt zuschlagen.

Shop the Tudor Submariner