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Luxusuhren mit Sichtboden: Unsere Top 5 Favoriten

Luxusuhren mit Sichtboden: Unsere Top 5 Favoriten

Nils Rau

Uhren können aus verschiedenen Gründen begeistern. Oftmals ist es das Design und der Stil der Uhr, jedoch kann auch die Geschichte, die sich hinter einem Zeitmesser verbirgt, begeistern. Nicht selten stehen aber technische Aspekte im Vordergrund. Kein Wunder, denn selbst einfache mechanische Uhrwerke stellen eine beeindruckende feinmechanische Meisterleistung dar. Aus diesem Grund sind Uhren mit Glasboden, mit denen man das Werk von außen betrachten kann, sehr beliebt. Wir stellen unsere Top 5 Luxusuhren mit Sichtboden vor:

Was ist der Unterschied?

Entdecken Sie unsere fünf Favoriten: Luxusuhren bei CHRONEXT mit Sichtboden Wer eine Luxusuhr mit Glasboden sucht, der kann in der Regel nicht blind auf die „big three“ – also Rolex, Breitling und Omega – vertrauen. Denn Rolex verbaut gar keine Glasböden, Breitling nur ganz vereinzelt und Omega lediglich bei einem Teil der angebotenen Uhren. Doch keine Bange: Es gibt für fast jeden Geschmack die richtige Uhr mit Glasboden!

Sichtböden sind zunächst von einer Skelettuhr abzugrenzen: Während letztere von der Vorderseite einen Blick aufs Werk gewährt, befinden sich Glasböden stets auf der Rückseite der Uhr. Uhren aus der Schweiz (und generell Luxusuhren) verzichten häufig auf Skelettböden, die vor allem bei günstigen und qualitativ fragwürdigen Uhren aus dem fernen Osten verbaut werden – Ausnahmen existieren aber natürlich. In jedem Fall stellen Glasböden oftmals die elegantere Variante dar und ermöglichen einen Blick ins Innere der Uhr, ohne dass die Optik der Uhr hierunter leidet.

1. Omega Speedmaster Moonwatch Professional

Die klassische Moonwatch gibt es in zwei Varianten: mit Hesalitglas oder mit Saphirglas. Moonwatches mit Hesalitglas wurden auch bei den Mondmissionen verwendet und gelten daher als größerer Klassiker, Saphirglas ist dafür härter und resistent gegen Kratzer. Lediglich die Saphirglas-Speedmaster besitzt jedoch einen Glasboden. Dieses Modell ist mit dem Omega-Kaliber 1863 ausgestattet, welches im Gegensatz zum Hesalit-Kaliber 1861 einige optische Vorteile bietet, um dem Sichtboden voll und ganz gerecht werden zu können. So wurde das Werk ansprechender finissiert und der Blockierhebel des Chronographen besteht aus Edelstahl; die Hesalit-Moonwatch hat lediglich einen Blockierhebel aus Plastik.

2. Junghans Meister Chronoscope

Wenn man den Namen Junghans hört, dann kommt einem zunächst die Max-Bill-Serie in den Sinn, doch auch die Meister-Modelle wurden äußerst stimmig und charmant gestaltet. Die Junghans Meister Chronoscope ist die wohl interessanteste Glasboden-Uhr der Serie: Diese gewährt einen Blick auf das automatische Junghans-Kaliber J880.1, welches auf einem ETA 7750 Valjoux basiert. Dieses Uhrwerk ist der Klassiker unter den Chronographenwerken. Schon deshalb lohnt sich der Blick durch den Junghans-Glasboden. Unsere Wahl fällt übrigens auf die vergoldete Version der Junghans Meister Chronoscope.

3. Omega Seamaster 300

Die Schweizer Luxusmanufaktur Omega ist bekannt für ihre uhrmacherischen Innovationen. Daher sind Omega-Modelle mit Sichtboden besonders reizend. Das antimagnetische Omega Master Co-Axial Kaliber 8400 zeichnet sich unter anderem durch die Co-Axial-Hemmung aus, die nur in Omega-Uhren verbaut wird und das Uhrwerk aufgrund geringerer Reibung sehr wartungsarm macht. Die beeindruckende Werksverzierung macht das Kaliber besonders sehenswert. Doch fernab von konkreten Spezifikationen ist es vor allem die Tatsache, dass es sich um ein Manufakturwerk handelt, besonders charmant: Es handelt sich nicht etwa um ein „eingeschaltes“ Uhrwerk, sondern um eine Eigenkonstruktion aus dem Hause Omega!

4. Breitling Navitimer 01

Auch in dem Breitling Navitimer 01 verrichtet ein faszinierendes Manufakturwerk seine Arbeit: Nicht nur, dass das Werk von Breitling entwickelt und in Eigenregie gefertigt wird. Das B01 besitzt außerdem ein patentiertes Selbstzentrierungssystem für eine präzise Zeigernullstellung sowie eine Gangreserve von 70 Stunden. Schon deswegen macht der Blick durch den Breitling-Glasboden Spaß. Das B01-Kaliber ist zudem so robust und erfolgreich, dass es mittlerweile in vielen Breitling-Chronographen verbaut wird – unter anderem in der Breitling Navitimer Blacksteel. Man muss sich deshalb nicht nur zwischen dem Navitimer Black und Navitimer Blue entscheiden, wenn es unbedingt eine Uhr mit B01-Kaliber sein soll.

5. IWC Portofino

Die IWC Portofino ist das ideale Beispiel dafür, dass ein Sichtboden meist eine bessere Lösung als eine Skelettierung ist. Denn eine solche stünde in krassem Widerspruch zu der äußerst eleganten Attitüde dieses Portofino-Modells. Das Uhrwerk dieser IWC Portofino ist eine Augenweide – Der Blick durch den Glasboden lohnt sich besonders. Es handelt sich nicht wie üblich um eine IWC Automatic, sondern um ein Handaufzugsmodell: Somit ist der Blick auf das 37,8 mm große Werk frei. Hinzu kommt, dass es sich um ein Manufakturkaliber handelt, was bei den herkömmlichen IWC-Portofino-Automatic-Modellen in der Regel nicht der Fall ist.