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Das sind die wichtigsten Preisentwicklungen im Luxusuhrensegment
Is the sky the limit?

Das sind die wichtigsten Preisentwicklungen im Luxusuhrensegment

CHRONEXT

CHRONEXT hat die Preisentwicklung für einige der begehrtesten Luxusuhren der Branche recherchiert: Insbesondere die Vintage-Modelle von Omega und Rolex verzeichnen deutliche Preissteigerungen. Für diese Entwicklung gibt es einige bemerkenswerte Gründe. Im Folgenden erläutern wir die Preisunterschiede genauer.

Beginn der Recherche

Das sind die wichtigsten Preisentwicklungen im Luxusuhrensegment

Omega und Rolex im Detail

Die Co-Axial-Hemmung – ein Mechanismus, der Schmierstoffe überflüssig macht – die Bekanntheit der Marke aufgrund prominenter Träger und die Wertsteigerung am Sekundärmarkt führen seit Jahren zu steigender Preisentwicklung für Omega-Modelle.

Rolex weißt ein vielfältiges Sortiment auf, ist weltweit für sein einzigartiges Design bekannt und insbesondere ältere Modelle sind aufgrund der Rarität am Sammlermarkt gefragt.

1999 erwarb Omega das Patent für die Co-Axial Hemmung und integriert diese heute in den Großteil seiner Uhren. Die Omega Speedmaster gehört zu den zwei bekanntesten Modellen, die diesen Mechanismus enthalten – ebenso wie die Uhr, auf die selbst James Bond mehrmals vertraute: Die Omega Seamaster. Die Speedmaster, eigentlich ein Rennfahrer-Chronograph, richtete sich an Liebhaber von Rennstrecken und wurde von allen NASA-Astronauten der Apollo-11-Mission zum Mond getragen.

Die Speedmaster im Markt

In Anbetracht des Auktionsmarkts hinstichtlich historisch bedeutender Exemplare liegt die Speedmaster Professional in Sachen Wertsteigerung weit vorne. Die Referenz 2915-01 erfreut sich auf Auktionen insbesondere in den letzten zehn Jahren großer Beliebtheit und wurde 2015 beim Auktionshaus Christie’s für 137.000 US-Dollar verkauft. Der Original-Verkaufspreis im Jahr 1957 betrug um die 93,75 US-Dollar. Eine ganz ähnliche Referenz, die 2915-02, wurde 2015 bei Christie’s für 118.750 US-Dollar verkauft – trotz einer Mindestschätzung von 41.000 US-Dollar. Im Jahr 2010 erzielte eine 2915-02 noch 63.209 US-Dollar bei einer Mindestschätzung von 12.000 US-Dollar. Diese Entwicklung verdeutlicht, das der Wert der Vintage-Speedmaster-Modelle sich alle fünf Jahre zu verdoppeln scheint. Auch werden Sie zu weitaus höheren Preisen verkauft, als ursprünglich geschätzt.

Das Rolex-Imperium

Das vielfältige Sortiment von Rolex bietet für jede Gelegenheit das passende Uhrenmodell. Zu den weltweit bekanntesten Kollektionen zählt die Steel Sports Kollektion. Modelle wie die Submariner und Milgauss werden unter dieser Bezeichnung bereits seit 1953 bzw. 1956 verkauft. Längst sind diese Rolex-Klassiker aufgrund des einzigartigen Designs und der präzisen Handarbeit zu Stilikonen in der Welt der Luxusuhren geworden.

Im Laufe der Zeit etablierte sich ein Sammlermarkt für ältere Rolex-Modelle, die immer schwieriger in gutem Zustand zu finden waren. Die Folge war ein langfristiger Preisanstieg, wie etwa bei der zwischen 1969 bis 1981 produzierten Submariner mit der Referenz 1680, die aufgrund des seltenen und markanten Zifferblatts in Kennerkreisen auch “Big Red” ge- nannt wird. Der durchschnittliche Auktionspreis im Jahr 2010 lag für diese bereits 40 Jahre alte Submariner bei umgerechnet etwa 12.826 Euro, im Jahr 2016 mussten Käufer bereits etwa 19.769 Euro bezahlen.