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Wider den Magnetfeldern
Fünf Ingenieursuhren, die Sie kennen sollten

Wider den Magnetfeldern

CHRONEXT

Magnetische Felder sind heutzutage omnipräsent: Magnetismus existiert überall dort, wo es Elektrizität gibt. Zwar sind die meisten mechanischen Uhren gegen diesen alltäglichen Magnetismus geschützt. Doch wer in einem Umfeld arbeitet, in dem ein besonderer Magnetismus herrscht, der muss auf eine Ingenieursuhr zurückgreifen. Diese wurden speziell dafür entwickelt, um in stark magnetischen Umgebungen zuverlässig die Zeit anzuzeigen – eine durch und durch professionelle Toolwatch also. Entdecken Sie hier den Ursprung der Ingenieursuhren und die fünf spannendsten Modelle.

Unsere Top 5 der Uhren für Ingenieure und Techniker, die sie kennen sollten

Wenn eine Uhr auf ein Magnetfeld trifft, dann können gravierende Auswirkungen auf die Ganggenauigkeit die Folge sein: Die Uhr läuft ungenau und kann ihre Funktion nicht mehr zuverlässig erfüllen. Während die meisten modernen Uhren alltäglichem Magnetismus standhalten, bedarf es in hochmagnetischen Umgebungen besonderer Modelle. Das Bedürfnis nach Ingenieursuhren kam in den frühen 1950er Jahren auf und betraf hauptsächlich Wissenschaftler und Ingenieure. Seit dieser Zeit hat die Uhrenindustrie zahlreiche Ingenieursuhren hervorgebracht, die allesamt resistent gegen starke Magnetfelder sind und zugleich eine gute Figur am Handgelenk machen.

1. Omega Aqua Terra > 15.000 Gauss

Die Omega Aqua Terra > 15.000 Gauss ist das perfekte Beispiel für die uhrmacherischen Innovationen der Schweizer Manufaktur Omega. Denn während ein Magnetschutz üblicherweise durch einen antimagnetischen Käfig erzielt wird, der das Uhrwerk umschließt, hält die Aqua Terra > 15.000 Gauss Magnetfeldern dadurch Stand, dass sämtliche Bestandteile des Uhrwerks aus antimagnetischen Materialien bestehen. Das Resultat ist eine sensationelle Resistenz gegen Magnetfelder von mehr als 15.000 Gauss. Was viele nicht wissen: Diese Innovation verwendet Omega mittlerweile auch in zahlreichen anderen Modellen.

2. Sinn 857 UTC

Auch der deutsche Uhrenhersteller Sinn bietet Uhren mit einem besonderen Schutz gegen Magnetismus. Zu diesen Modellen zählt auch die 857 UTC, die als antimagnetische Fliegeruhr mit GMT-Funktion und einer Wasserdichte von bis zu 200 Metern ein wahres Multitalent ist. Die Magnetfeldresistenz wird von der Frankfurter Firma durch einen Weichmetallkäfig im Inneren der Uhr erreicht und bietet Schutz gegen Magnetfelder bis 80.000 A/m, der insbesondere in Cockpits von Flugzeugen ein sinnvolles Feature sein dürfte.

3. Rolex Milgauss

Die Rolex Milgauss kam im Jahr 1956 auf den Markt. Auf den Bezug zur Resistenz gegen Magnetfelder weisen sowohl der markante Blitzzeige als auch der Name der Milgauss hin, der sich aus den Wörtern „mille“ (frz. für „tausend“) und „Gauss“, der Einheit für magnetische Flussdichte zusammensetzt. Dementsprechend hält die Rolex Milgauss Magnetfeldern von einer Stärke bis zu 1.000 Gauss stand. Der Schutz gegen Magnetfelder wird hier ebenfalls durch einen Weicheisenkäfig erreicht. Übrigens: Derselbe Magnetschutz der Rolex Milgauss wird auch in der 2016 neu vorgestellten Rolex Air-King verwendet.

4. Vintage IWC Ingenieur Ref. 3508

IWC hat die erste Ingenieur 1954 herausgebracht. Wie der Name suggeriert, wurde die heute vielgeschätzte Ingenieur-Serie speziell für Techniker und Wissenschaftler entwickelt. Da das Uhrwerk durch einen Weicheisenkäfig geschützt wurde, konnte die Uhr 80.000 Ampere pro Meter (A/m) standhalten, was 1.000 Gauss entspricht. Während die aktuelle Ingenieur-Kollektion leider keinen besonderen Schutz mehr gegen Magnetfelder bietet, sollten Vintage-Liebhaber nun aufmerksam sein: Äußerst interessant ist die IWC Ingenieur Ref. 3508. Die Uhr im legendären Genta-Design hält Magnetfeldern von bis zu 500.000 A/m stand und wurde nur zwischen 1989 und 1993 produziert.

5. Panerai Luminor Submersible Amagnetic (PAM 389)

Auch Panerai bietet eine besonders gegen Magnetfelder geschützte Armbanduhr an. Der Hersteller, dessen Historie ganz im Zeichen instrumenteller Taucheruhren steht, hat die PAM 389 auf der SIHH 2013 vorgestellt. Die Uhr gewährleistet einen Magnetfeldschutz bis 40.000 A/m, der durch einen Weicheisenkäfig erreicht wird. Aus diesem Grund entfällt der panerai-typische Blick aufs Werk. Dafür bietet die Uhr eine Wasserdichte bis zu 300 Metern, ein attraktives Titangehäuse sowie das Manufakturkaliber P.9000.