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Rolex Oysterquartz Uhren

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Rolex Oysterquartz Datejust & Day-Date: Uhren mit historischem Charme

Eindrucksvolle Zeitzeugen: Rolex Oysterquartz Modelle stellen rare Relikte aus der Zeit der Quarzkrise dar und ziehen Sammler und Uhrenethusiasten aufgrund ihrer fesselnden Geschichte in den Bann. Sie resultieren nicht nur aus dem damaligen Zeitgeist, sondern schrieben als Begleiter der Mount Everest Erstbesteigung bedeutende Geschichte. Bis heute gilt das Quarzwerk von Rolex bei Experten als das beste Batteriebetriebene Werk aller Zeiten. Überzeugen Sie sich selbst von den atemberaubenden Vintage-Raritäten wie die Rolex Oysterquartz 17000 und entdecken Sie attraktive Angebote in unserem Online-Shop.

Eine Übersicht: In welchen Modellen wurde das Oysterquartzwerk verbaut?

Während andere Manufakturen externe Werke verbauten, blieb sich das Genfer Unternehmen während der Quartzkrise treu und stattete Rolex Oysterquartz Modelle ausschließlich mit einem hauseigenen Quartzwerk aus. In den Vintage-Modellen der zwei erfolgreichsten Kollektionen befindet sich das Batterie betriebene Werk. So wurde der klassischen Datejust sowie der zeitlosen Day-Date Reihe ein Update unterzogen, um den schwierigen Zeiten standhalten zu können. Wie sich herausstellte, war dies eine überlebenswichtige Entscheidung. Im Laufe weniger Jahre gingen all jene Unternehmen konkurs, die sich dem „Quartz-Trend" verwehrten oder die Entwicklungskosten nicht eigenständig tragen konnten.

Rolex Oysterdate Datejust Modelle

- Referenz 17000

- Referenz 17014

- Referenz 17013

Rolex Oysterdate Day-Date Modelle

- Referenz 19028

- Referenz 19018, 19048, 19148

- Referenz 19019, 19049

Besondere Merkmale im Design

Das Uhrengehäuse der Oysterquartz Modelle unterscheidet sich stark von einer klassischen Rolex. Zwar können die Quarzuhren in puncto Wasserdichtigkeit bis zu 100 Metern, fester Lünette, verschraubter Krone und verschraubtem Gehäuseboden mit den mechanischen Modellen mithalten, jedoch unterzog die Schweizer Manufaktur dem Armband ein anderes Design. Eine Uhr mit Kultstatus: Das klassische Oysterband mit Faltschließe wurde ins kantige überarbeitet und an das mit starken Fasern versehene Gehäuse integriert.

Während Rolex die Oysterquartz Datejust in Weiß- und Gelbgold mit einem an das Jubiléband erinnernde Armband ausstattete, versah de Manufaktur die Oysterquartz Day-Date Modelle in Weiß- und Gelbgold mit einem an das Präsidenten-Armband erinnernde Band.

Die fesselnde Historie der Oysterquartz von Rolex

Bis in die 1960er Jahre fokussierte sich die Schweizer Uhrenindustrie darauf, ihre mechanischen Werke zu perfektionieren. Anfangs nahmen die Manufakturen kaum wahr, dass eine neue Technik aus Japan in den Startlöchern stand und Marken wie Seiko intensiv daran arbeiteten, ein Batteriebetriebenes Uhrwerk herzustellen: das Quarzwerk, welches eine vorher nie dagewesene Ganggenauigkeit aufweisen sollte und beinahe wartungsfrei war.

Anfang der 1970er Jahre etablierte sich das neue, vorerst teure Quartzwerk auf dem Markt und transformierte schnell zum Kassenschlager. Dank der neuen Präzision sowie dem modernen Erscheinungsbild mit LED- und LCD-Digitalanzeigen boten Quarzuhren ihren Käufern neue Möglichkeiten. Mechanische Modelle hingegen waren kaum mehr gefragt und galten in der breiten Öffentlichkeit als altbacken und wenig modern. Die Krise nahm ihren Lauf und zwang namhafte Unternehmen in die Knie. Besonders in der Schweiz sank die Zahl der Beschäftigten im traditionellen Uhrmacherhandwerk von ursprünglich 90.000 Arbeitsplätzen auf 30.000 enorm. Zahlreiche Manufakturen meldeten Insolvenz.

Die turbulente Zeit forderte schnelle Handlungsfähigkeit und finanzielles Entwicklungsbudget der einzelnen Unternehmen. Indem die Genfer Manufaktur ihre uhrmechanischen Kreationen an den Zeitgeist anpasste und im Jahr 1977 das erste Quartzmodell unter dem Namen Rolex Oysterquartz lancierte, konnte sie die Krise erfolgreich überstehen. Heute besitzen die Vintage-Uhren wie die Ref. 17000 Kultstatus und genießen rund um den Globus Prestige.